Kurz und Schmerzlos mit ... Elsemarie Maletzke ("Jane Austen: Eine Biografie")

Shownotes

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Jane Austen würde dieses Jahr ihren 250. Geburtstag feiern. Zu diesem Anlass lädt die Stadtbibliothek Innsbruck ihre Biografin Elsemarie Maletzke ein, um ihr Buch „Jane Austen: Die Biografie“ (Schöffling & Co.) vorzustellen.

Frau Maletzke arbeitet neben dem Verfassen zahlreicher Biografien (unter anderem auch über die Brontë-Schwestern) auch als Reisejournalistin und war unter anderem für die Satirezeitschriften „pardon“ und „Titanic“ tätig. Mit Boris spricht sie über ihr Interesse am England des 19. Jahrhunderts und darüber, warum Jane Austen auch heute noch so viele Leser*innen findet.

„Jane Austen“ von Elsemarie Maletzke bei Schöffling & Co.: https://www.schoeffling.de/produkt/jane-austen-ebook/

Gibt’s auch in der Stadtbibliothek: https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/123865?query=elsemarie%20maletzke https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/simple_search?query=jane%20austen&spellcheckResponse=

Elsemarie Maletzkes Literaturtipps: „Jenseits des Grabes“ von Fred Vargas: https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/109813?query=jenseits%20des%20grabes

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00:00:07: [Boris liest] Elsemarie Maletzke: "Jane Austen: Eine Biografie" (Schöffling, 2025). Jane Austen: Die Stille? Die Heitere? Als Autorin hat sie sich stets bedeckt gehalten, "by a lady" stand auf den Büchern und tatsächlich - schreibt ihre Biografin

00:00:31: Elsemarie Maletzke - trat sie eher als Tante, denn als Schriftstellerin in Erscheinung und man wünschte, es wären in ihrem Leben ein paar Neffen und Nichten weniger und ein paar Romane mehr erschienen.

00:00:47: Ihre Familie überlieferte sie uns als friedfertige Jungfer und schnitt alles aus ihren Briefen heraus, was auf das Gegenteil verwiesen hätte.

00:00:56: So wurde auch ihr Werk als ungefährlich und von kultiviertem Witz geschätzt.

00:01:02: Aber Austen war kein zahmes Huhn, das in seinem literarischen Vorgärtchen pickte, sondern das eleganteste satirische Talent des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts.

00:01:15: Zweihundertfünfzig Jahre nach ihrer Geburt ist sie populärer denn je.

00:01:19: Weltweit erleben "Pride and Prejudice", "Sense and Sensibility" oder "Emma" Millionenauflagen,

00:01:28: werden für Kino und TV-Serien adaptiert und erleben neue mediale Blüten.

00:01:34: Mit Feingefühl und Humor zeichnet Maletzke das Bild einer Autorin, die mit leichter Hand das scheinbar widersprüchliche verband: Scharfe Beobachtung und zartes Verstehen, Komödie und Drama, Wortwitz und Moral.

00:02:08: [Intro-Musik] Boris: Hallo und herzlich willkommen zurück beim "Vorwort:

00:02:11: Kurz und Schmerzlos".

00:02:13: Heute mit Elsiemarie Maletzke und mein Name ist Boris Schön.

00:02:19: Ja, Frau Maletzke, schön, dass Sie hier sind.

00:02:22: Wie alle unsere Gäste, würde ich Sie bitten, sich zuerst kurz vorzustellen.

00:02:29: Elsemarie Maletzke: Mein Name ist Elsiemarie Maletzke.

00:02:30: Ich bin Journalistin und Autorin.

00:02:33: Ich schreibe viel über Reise.

00:02:37: In letzter Zeit schreibe ich auch Gartenkrimis.

00:02:40: In den letzten zehn Jahren sind drei erschienen.

00:02:45: Mein Hauptwerk sind eigentlich Biografien.

00:02:48: Ich habe über die Schwestern Bronte geschrieben, über Jane Austen, über Maude Gonne, über Elizabeth Bowen und noch einige mehr.

00:02:57: Das ist so mein Gebiet.

00:02:59: Boris: Ich würde ganz gerne als erstes vielleicht ein bisschen so auf die persönliche Berufsgeschichte von Ihnen eingehen.

00:03:07: Sie haben ja quasi Ihr Leben lang eigentlich mit Schreiben oder durchs Schreiben gelebt, haben ja journalistisch, glaube ich, geschrieben, dann auch Reiseführer.

00:03:17: Elsemarie Maletzke: Es sind keine Reiseführer, es sind Reisebücher eigentlich mit Essays über das Land, also meistens viel über Irland, England.

00:03:28: Aber es sind keine Bücher, nach denen man Sehenswürdigkeiten angucken kann.

00:03:34: Boris: Oder den Restaurant-Tipp bekommt.

00:03:35:

00:03:35: Elsemarie Maletzke: Nein, gar nicht.

00:03:36: Das überlebt sich so schnell. [lacht leise]

00:03:38: Boris: Und jetzt wollte ich einfach mal fragen, wie kam es dazu, dass Sie sagen, schreiben, das ist mein Beruf?

00:03:46: Elsemarie Maletzke: Ich bin einfach von der Schule abgegangen und habe ein Volontariat bei einer deutschen Lokalzeitung angefangen.

00:03:52: Ein Kopfblatt der Rheinzeitung.

00:03:57: Als ich Redakteurin war, war mir das nicht mehr so ganz recht

00:04:01: und dann habe ich bei der satirischen Zeitschrift "pardon" damals, das war die erste satirische Zeitschrift nach dem Krieg, wurde ich angestellt und habe dort gearbeitet.

00:04:14: Ich bin kein großes satirisches Talent, ich habe als Text-Redakteurin gearbeitet und das war der Sprung von der Provinz nach Frankfurt. '68.

00:04:27: Das war schon ein guter Move.

00:04:30: Boris: Okay. [beide lachen leise]

00:04:32: Und das heißt, die haben auch einfach einen Talent mitgebracht und es hat ihnen Spaß gemacht.

00:04:38: Elsemarie Maletzke: Ja, ich habe eben in der Lokalredaktion, muss man ja nun über alles schreiben. [Boris lacht]

00:04:43: Und als ich dann zu "pardon" gegangen bin, da wurde es dann doch ein bisschen spezieller ... Reportagen.

00:04:49: Und ich hatte einen sehr guten Chef vom Dienst, der mir noch sehr viel beigebracht hat.

00:04:58: Also in der Lokalredaktion wird man eigentlich ins kalte Wasser geworfen und es wird eigentlich nur darauf geachtet, ist es richtig, was die Frau schreibt.

00:05:08: Und bei "pardon" habe ich dann doch ein bisschen mehr die Feinheiten des Gewerbes kennengelernt.

00:05:13: Boris: Sie haben ja jetzt "pardon" erwähnt, aber Sie haben ja auch für die "Titanic" geschrieben, habe ich zumindest gelesen, "das endgültige Satire-Magazin".

00:05:23: Ich war ja da früher mal selber Abonnent.

00:05:25: Jetzt habe ich einfach die Frage, wie war das?

00:05:27: Die "Titanic", ist das lustig, dann dort zu arbeiten? [lachend]

00:05:33: Elsemarie Maletzke: Das ist inzwischen eine ganz andere Generation, die das macht.

00:05:37: Aber es war sehr gut.

00:05:39: Und all die Freunde, die ich heute noch in Frankfurt habe, die habe ich eigentlich bei "Titanic" kennengelernt.

00:05:44: Und das sind Beziehungen, die gut gehalten haben.

00:05:49: Und es waren gute Jahre.

00:05:56: Boirs: Jetzt noch eine Frage.

00:05:57: Ich weiß nicht, ob Sie die beantworten können oder wollen.

00:06:00: Die "Titanic" war ja auch immer berühmt für ihre Cover-Stories sozusagen.

00:06:06: Können Sie sich erinnern, gab es da ein besonderes Cover, eine besondere Headline, die Sie in Ihrer Zeit, wo Sie für die "Titanic" gearbeitet haben, an das Sie sich noch erinnern können?

00:06:18: Elsemarie Maletzke:  Da fällt mir als erstes ein Titelblatt von F.K.

00:06:21: Wächter ein: "Der Papst

00:06:24: und ein Schaf". [beide lachen]

00:06:26: Dafür gab es auch heftigen Gegenwind und auch eine Anzeige.

00:06:31: Ich will da jetzt nicht ins Detail gehen ... [beide lachen lauter]

00:06:36: Das war eben auch das Gute an "Titanic".

00:06:40: Man war einfach unverschämt.

00:06:41: Man hat sich alles getraut.

00:06:43: Was man sich heute wahrscheinlich ... Nein, die jungen Leute machen das natürlich anders wieder.

00:06:48: Aber es sind wirklich sehr heftige

00:06:52: Titel dabei gewesen.

00:06:53: Sexistisch, rassistisch.

00:06:55: You name it.

00:06:56: Sie haben es gemacht. [lachend]

00:06:57: Ja.

00:06:59: Boris: Und dann sind Sie ja irgendwie, so wie ich das jetzt interpretieren würde, müssen Sie sich irgendwie in Großbritannien verliebt haben.

00:07:10: England, Irland.

00:07:11: Elsemarie Maletzke: Es war

00:07:11: Irland.

00:07:12: Ich habe ein Jahr in Dublin gelebt und habe Sprachunterricht gegeben, weil ... Weil ich als Journalistin da natürlich keinen Fuß in die Tür gekriegt habe, als Korrespondentin oder so.

00:07:26: Und ja, dieses Jahr war, das war '74, war auch ein gutes Jahr.

00:07:32: Ja.

00:07:32: Boris: Und prägend dann.

00:07:33: Elsemarie Maletzke: Ja, ja.

00:07:34: Auch, ja, was die Sprache angeht, fand ich immer großartig.

00:07:39: Boris: Sie haben 1989 eine Biografie zu den Bronte-Schwestern veröffentlicht und 1997 zu George Eliot und

00:07:41: sind heute hier zu Gast in der Stadtbibliothek anlässlich des 250. Geburtstags von Jane Austen mit der Biografie, die Sie über Sie geschrieben haben.

00:08:00: Was fasziniert Sie an diesen Autorinnen?

00:08:04: Elsemarie Maletzke: Mich hat in erster Linie erst mal das neunzehnte Jahrhundert interessiert, weil das war ein... Ein Umbruch, wie  er Jahrhunderte vorher nicht geschehen ist, sind die großen Erfindungen gemacht worden, allein die Dampfmaschine.

00:08:20: Es sind große industrielle Umwälzungen passiert.

00:08:26: Und Männer haben damals ein hochinteressantes Leben geführt und Frauen weniger.

00:08:32: Und das hat mich nun besonders gereizt, denn Frauen wurden immer ... Also im neunzehn Jahrhundert natürlich,

00:08:40: achzehnten, Jane Austen noch viel mehr,

00:08:43: waren sehr, sehr eingeschränkt.

00:08:45: Und Frauen, die so klug und tapfer und resilient waren wie die Brontes, Austen, George Eliot später.

00:08:56: Dieses Leben hat mich mehr interessiert, als das, was Männer damals geschaffen haben. [lacht]

00:09:02: Boris: Also sozusagen auch ein politisches Interesse an der Zeit.

00:09:06: Ein Gesellschafts...

00:09:07: Elsemarie Maletzke: Ja, ein gesellschaftspolitisches Interesse.

00:09:11: Boris: Jetzt hat meine Kollegin mir gesagt, dass Jane Austen, ich verfolge das ja gar nicht so, anscheinend derzeit auf Booktok ein großes Comeback feiert.

00:09:22: Ohne dass wir jetzt weiter auf Booktok eingehen, aber die Frage, die ich mir stelle und die ich auch Ihnen stelle, was macht denn die Jane Austen so zeitlos?

00:09:30: Haben Sie da eine Idee?

00:09:33: Elsemarie Maletzke: Das kann ich

00:09:33: für junge

00:09:35: Menschen, kann ich das... kaum beantworten.

00:09:37: Ich kann es nur von mir aus sagen, das ist vielleicht eine Sehnsucht, dass in diesen rüpelhaften Zeiten, dass man sich doch ein bisschen nach Anstand, nach Diskretion zurücksehnt, nicht unbedingt nach Nachtöpfen und Kutschfahrten. [Boris lacht]

00:09:53: Das sind alle solche ... so Beiwerk.

00:09:57: Aber so wie Menschen damals miteinander umgegangen sind, das ist ein... Ton und ein... sind Umgangsformen, die wir uns heute kaum noch vorstellen können.

00:10:07: Aber diese... diese Zugewandtheit und diese Aufmerksamkeit und diese Rücksicht, die gerade Jane Austen in ihren Romanen feiert. [lacht kurz]

00:10:21: Ich glaube, das ist eine zeitlose... eine zeitlose Tugend, die heute auch gerne noch angenommen wird.

00:10:30: Boris: Jetzt haben Sie ja... sehr intensiv mit denen auseinandergesetzt, aus dem vorher genannten Interesse an den Frauen dieser Zeit, hat sich da durch diese Auseinandersetzung dann eigentlich ihr Blick auf sie verändert, ihre Wahrnehmung oder, wissen Sie, wie ich meine, wenn man sich lange mit einem Thema auseinandersetzt oder mit einer Person... ?

00:10:48: Elsemarie Maletzke:  Auf Jane Austen jetzt speziell? Nein, kaum.

00:10:54: Man weiß nicht... so furchtbar viel über sie.

00:10:57: Man mutmaßt eine Menge.

00:10:59: Man weiß nicht, war sie glücklich, war sie unglücklich.

00:11:02: Ich denke, sie war glücklich im Schreiben.

00:11:04: Ihre Familienverhältnisse können wir uns heute kaum noch vorstellen, wie sie ... Sie war in erster Linie Tochter, Schwester, Tante, Haushaltsvorstand.

00:11:17: Und das sind Sachen, die wir heute kaum noch nachfühlen können.

00:11:23: Und wie sie... trotzdem dieses Talent entfaltet hat und trotz aller möglichen Einwände und Einsprüche und dauerndem Umziehen, wie sie ihr Talent entfaltet hat und wie großartig sie ist.

00:11:40: Das ist mir im Laufe der Zeit dann schon aufgegangen.

00:11:45: Boris: Jetzt, wenn man nochmal zu diesem Aspekt kommt, dass junge Frauen auch so begeistert sind und immer noch Jane Austen lesen oder

00:11:53: entdecken ...

00:11:56: Ist es die Romantik bei ihr?

00:11:57: Ist das ein Thema, das da mitschwingt oder was könnte da noch so ein Grund sein?

00:12:05: Elsemarie Maletzke: Ich glaube nicht, dass Jane Austen eine Romantikerin ist.

00:12:08: Sie hat einen sehr kühlen, rationalen Blick auf ihre Mitmenschen gehabt und auch auf ihre Romanfiguren.

00:12:16: Und sie ist eine große Moralistin.

00:12:20: In ihren Romanen bekommt jede Frau den Mann, den sie verdient.

00:12:25: Also Elizabeth Bennet bekommt Mr.

00:12:27: Darcy natürlich.

00:12:29: Aber ihre Schwester Lydia, die schreckliche Fehler begeht und sich wirklich an einen Hochstapler, einen Schwindler wegwirft, die bekommt ihn am Ende auch und man weiß, dass das eine furchtbare Ehe werden wird.

00:12:44: Und auch die Paare,

00:12:47: die älteren Paare in ihren Romanen, da gibt es sehr unglückliche Verbindungen.

00:12:55: Es sind schauerliche Eltern dabei, es sind unglückliche Frauen dabei.

00:13:00: Man muss aber auch bedenken, dass Frauen damals überhaupt keine Wahl hatten.

00:13:06: Sie konnten kaum ihr eigenes Geld verdienen, es sei, wenn sie waren eine bekannte Autorin.

00:13:12: Sie konnten nicht allein verreisen, sie konnten keine Wohnung nehmen, sie konnten nicht mal allein zum Friseur gehen.

00:13:20: Ja, sie waren eigentlich darauf angewiesen, sich zu verheiraten.

00:13:25: Und wenn man also in Stolz und Vorurteil eine Mrs.

00:13:28: Bennet, die eine sehr komische und groteske Figur ist, wenn man versteht, dass die Frau fünf ihrer Töchter unter die Haube bringen muss,

00:13:38: weil sonst, also es kommt Mr.

00:13:40: Collins, der wahre Erbe, und wird diese Frauen irgendwann auf die Straße werfen, wenn der Vater gestorben ist.

00:13:47: Und dann versteht man auch, dass diese bizarre Figur eigentlich auch eine tragische Figur ist.

00:13:55: Und da gibt es sehr viele Anspielungen und Verbindungen, die Austen in ihren Romanen so gesponnen hat.

00:14:03: Boris: Also auch die volle Härte der damaligen Zeit schwingt mit.

00:14:07: Elsemarie Maletzke: Sie wird das nicht als Härte verstanden haben, denn es gab für Frauen keine Alternative.

00:14:12: Entweder sie blieben unverheiratet zu Hause und haben den alten Vater oder die alte Mutter versorgt.

00:14:20: Oder sie haben endlich, endlich eine gute, hoffentlich eine gute Partie gemacht.

00:14:26: Und Austen, die ohne Vermögen war, ebenso wie ihre Schwester, hatte keine guten Karten.

00:14:34: Boris: Mhm. Ohne gute Mitgift.

00:14:36: Elsemarie Maletzke: War nicht viel zu holen.

00:14:39: Boris: [schmunzelnd] Also keine Schmonzetten, die die Frau Austen geschrieben hat.

00:14:42: Elsemarie Maletzke: Ganz und gar nicht.

00:14:47: Boris: Gut, ich bin schon sehr gespannt auf den heutigen Abend und stelle Ihnen jetzt noch zwei kurze Fragen.

00:14:54: Und zwar die eine Frage, wie sieht es denn mit weiteren Buchprojekten bei Ihnen aus?

00:14:59: Elsemarie Maletzke: Im Frühjahr kommt ein neues Buch. [lacht]

00:15:02: Es ist ein Gartenkrimi, aber es ist... nicht von der harten Sorte.

00:15:08: Das heißt "Das Haus mit den sieben Gärten", soll im Februar erscheinen.

00:15:14: Boris: Und der Täter ist aber nicht der Gärtner. [Pause]

00:15:18: [lacht] Sie verraten nichts. - Elsemarie Maletzke: [lacht] Es wird nichts verraten.

00:15:23: Boris: Ja und dann, wie bei allen unseren Gästen, würde ich Sie gerne zum Abschluss noch um eine Leseempfehlung für unsere Zuhörer*innen bitten.

00:15:32: Elsemarie Maletzke: Ich bin heute durch Innsbruck gelaufen und bin in der Wagnerschen Buchhandlung gelandet.

00:15:38: Und die haben eine große Auswahl an schönen Krimis.

00:15:42: Und ich bin ein großer Fan von Fred Vargas, der französischen Autorin.

00:15:47: Und da habe ich mir "Jenseits des Grabes" gekauft und hab an Inn gesessen und habe gelesen in der Sonne.

00:15:56: War sehr schön.

00:15:57: Boris: Ja,

00:15:57: klingt toll. [beide lachen]

00:15:59: Danke Ihnen vielmals für das Gespräch und ich freue mich auf den Abend.

00:16:37: Elsemarie Maletzke: Danke. [Outro-Musik] [Boris: S'Vorwort ist eine Produktion der Stadtbibliothek Innsbruck und Teil der Stadtstimmen, dem Audiokanal der Stadt Innsbruck.]

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